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Sonntag, 26. September 2010

BITCH SLAP, BABY!

Ich selber habe den Film zum ersten Mal vor circa einem Monat gesehen und war von anfang an begeistert.
Gesehen habe ich ihn auf ner Party die draußen stattgefunden hat mit Beamer und Leinwand und so...war ziemlich cool!

"Drei böse Mädchen - eine heruntergekommene Stripperin, eine Drogen schmuggelnde Killerin und eine führende Börsenmaklerin - kommen in einer verlassenen Wüste zusammen, um dort von einem Unterweltboss Diamanten im Gesamtwert von 200 Millionen zu stehlen. Die Dinge geraten aber schnell außer Kontrolle: Die Loyalitäten der drei verschieben sich, Wahrheiten werden enthüllt, andere Gangster streben nach der Beute, das Schicksal der Welt hängt am seidenen Faden und sie müssen sich einem Bösewicht stellen, der viel schlimmer ist, als sie es je für möglich gehalten hätten… Nach und nach erkennen sie in dieser ultimativ moralischen Geschichte, dass diese ganze Nummer ein abgekartetes Spiel war und eine von ihnen vielleicht noch nicht einmal ein Mensch ist…
Bitch Slap ist nicht nur eine post-moderne, intellektuelle Rückkehr zu den “Exploitation-Filmen” der 50er bis 70er Jahre, die von modernen Regisseuren wie Quentin Tarantino und Robert Rodriguez verehrt werden, sondern auch eine liebevolle und durchtriebene Parodie derselben. Bitch Slap mischt Mädchen, Waffen, unglaubliche Action und Bilder, die einem den Mund offen stehen lassen, mit einer Botschaft: Nicht frech werden!"


Ein Bekannter hatte den Film ausgesucht und als ich ihn gefragt hab wovon der Film handelt hat er nur gesagt: "Drei Fraun mit dicken Möppen die sich in der Wüste die Fresse einschlagen!"...fand ich klasse!
Auf sowas steh ich ja total!
 Der Film nennt sich BITCH SLAP!


So. Da haben wir den Film also geguckt und ich kann vorab sagen, dass die Story an sich flach und die Produktion low budget ist. Kein anspruchsvoller Film aber zum relaxen und schmunzeln reicht es allemal.